Mindfulness

In der hektischen Welt von heute ist es umso wichtiger, Momente der Ruhe zu schaffen und Achtsamkeit zu praktizieren. Die Kategorie "Mindfulness" widmet sich der Förderung von Wohlbefinden und mentaler Stärke am Arbeitsplatz. Von Achtsamkeitsübungen über meditative Pausen bis hin zur bewussten Gestaltung Deines Tagesablaufs – entdecke, wie die Prinzipien der Achtsamkeit zu mehr Gelassenheit und Effektivität in Deinem Berufsleben führen können. Wir bieten Dir Ressourcen, um Stress abzubauen, Deine Konzentration zu stärken und Deine berufliche Leistungsfähigkeit durch den bewussten Umgang mit Deiner geistigen Gesundheit zu steigern.
Tipps zum Thema Mindfulness im Job
 © Kieran Stone / Getty Images
Mindfulness, Mindul Working, Achtsamkeit – diese Begriffe sind derzeit in aller Munde. Doch was hat es damit auf sich und handelt es sich nur um einen kurzweiligen Trend? Hier findest Du die Antworten. 

Viele Mitarbeiter gehen noch immer zur Arbeit, auch wenn sie krank sind. © RubberBall Productions - Getty Images
Es gibt immer mehr Arbeitnehmer, die ihre eigene Gesundheit und ihr Privatleben über das der Arbeit stellen. Aber es gibt auch noch immer Menschen, die genau das nicht schaffen.  

Papier geschnitten Handwerk der großen Sprechblase enthält kleine Sprechblasen gegen Beige Hintergrund © MirageC / Getty Images
Feedback - Fluch oder Segen? In der hektischen Bürowelt kann das richtige Feedback den Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation ausmachen. Doch wie äußert man Kritik, ohne zu verletzen? Und wie nimmt man sie an, ohne sich angegriffen zu fühlen?  

Papierkopf mit Puzzlestücken © Carol Yepes / Getty Images
Die Arbeitsethik, auch Arbeitsmoral genannt, ist ein Begriff, der in Stellenanzeigen sowie Bewerbungen gerne genutzt wird. Viele Menschen wissen aber nicht genau, was damit gemeint ist und wie sie diese konkret zu ihrem Vorteil nutzen können. 

Asiatischer Mann, der aus dem Kreis springt Interessantes architektonisches Element © MR.Cole_Photographer / Getty Images
Ständiger Druck, endlose To-Do-Listen und das Gefühl, nie genug zu sein – klingt bekannt? 

Eine Frau versteckt sich bei der Arbeit. © Getty Images / ferrantraite
Du sitzt Sonntag abends bereits mit einem vollen Kopf und angespanntem Körper im Schlafzimmer, da der Gedanke an die Arbeit Dich in Angst versetzt.  

Frau liegt im Bett © Oleg Breslavtsev / Getty Images / Not known
Ein erholsamer Schlaf ist für Deine körperliche und mentale Gesundheit eine Voraussetzung. Nicht nur die Leistungsfähigkeit im Alltag wird gesteigert, sondern auch das emotionale Wohlbefinden wird gesichert.  

Illustration des Mannes, der vom Himmel fällt © francescoch / Getty Images
Hier werden Pläne geschmiedet, gearbeitet, Scherze gemacht und gelegentlich auch hitzige Debatten geführt. Der Arbeitsplatz ist mehr als nur ein Ort, an dem wir unseren Lebensunterhalt verdienen. Wenn der Tod einen Kollegen dahinrafft, entsteht oft ein tiefer Einschnitt. 

Fünf gestapelte Holzwürfel mit Checkbox © phattharachai Rattanachaiwong / Getty Images
Es ist ärgerlich, wenn am Ende des Tages noch Aufgaben auf der To-do-Liste stehen und auf den nächsten Tag verschoben werden müssen. Laut Linda Wulff, einer Productivity Coach, neigen wir dazu, zu optimistisch an unsere To-do-Listen heranzugehen. 

Illustration eines überangestrengten Gehirns © TUMEGGY/SCIENCE PHOTO LIBRARY / Getty Images
Overthinking kann Dich und das Team am Arbeitsplatz verrückt machen. Doch wie erkennt man die Grenze zwischen gewissenhaftem Nachdenken und krankhaftem Overthinking? Hier sind einige Tipps, um aus dem negativen Gedankenkarussell herauszukommen. 

Montagkonzept mit Morgenkaffeetasse - Neuer Montag. Neue Woche. Neuanfang. Neue Ziele. © Maria Marganingsih / Getty Images
Wer kennt es nicht? Es ist Montagmorgen und der Wecker klingelt, der Körper ist noch völlig im Wochenend-Modus und möchte lieber im gemütlichen Bett bleiben. Wir verraten dir 6 Tipps wie du trotzdem gut in die Arbeitswoche startest! 

Ein Mann offensichtlich unglücklich sitzt auf dem Boden und hat sein Handy in der Hand  © Borna Hržina / Unsplash
Wenn man in einer Situation unzufrieden oder sogar unglücklich ist, will man sich dieser Situation entziehen. Doch bei einem Job ist das nicht so einfach, viel zu viel hängt daran. Wann es trotzdem sinnvoll ist, den Beruf zu verlassen, auch ohne Plan B in der Hinterhand. 

Business-Mann unter Wasser  © Thomas Barwick / Getty Images
Eine gewisse Nervosität ist vor dem ersten Arbeitstag in einem neuen Job vollkommen normal. Aber wie erkennst Du übermäßige Angst und vor allem: Was kannst Du dagegen tun? Hier kommt die Antwort. 

Junge Frau sitzt mit geschlossenen Augen in der Sonne © Westend61 / Getty Images
Stress, Krisen oder sogar Schicksalsschläge gehören leider für alle Menschen zum Leben. Jeder geht aber anders mit solchen schwierigen Situationen um. Die Resilienz ist dabei ein wichtiges Stichwort, das Dich beruflich sowie privat erfolgreicher macht.  

Mann sitzt mit Händen vorm Gesicht am Schreibtisch.  © Luis Alvarez / Getty Images
Emotionen sind menschlich, doch Menschlichkeit galt im Berufsleben lange Zeit als unangebracht. Mittlerweile wird ein gewisses Maß an Verletzlichkeit in vielen Unternehmen akzeptiert, manchmal sogar explizit erwünscht. Dieses Maß zu finden, gestaltet sich aber als Gratwanderung. 

Frau sitzt an Fenster und schreibt in Buch © Leonardo De La Cuesta / Getty Images
Viele Aufgaben, eine schnelllebige Arbeitswelt und stets neue Prozesse - es gibt viele Stressfaktoren im beruflichen Alltag. Dabei einen kühlen Kopf zu bewahren, ist nicht immer einfach. Mithilfe von Journaling sollte es Dir in Zukunft allerdings besser gelingen. 

Mann im Anzug schreit in Handy © Westend61 / Getty Images
Einfach kündigen: Diesen Impuls haben viele, die sich im Job nicht wohlfühlen. Doch das ist nicht unbedingt der richtige Schritt. Vielmehr sollte die Frage lauten: Woher kommt die Unzufriedenheit? 

Eine Frau atmet tief ein vor blauem Himmel © Oscar Wong / Getty Images
Du gehörst auch zu den Menschen, die ständig gestresst sind? Diese vier schnellen Übungen von Coach Mathew Jones helfen Dir dabei, zwischendurch Stress zu reduzieren, um bei der Arbeit einen kühlen Kopf zu bewahren. 

Mann lehnt sich am Schreibtisch zurück. © Westend61 / Getty Images
Viele Menschen kämpfen mit der Last, sich im Job immer mehr aufzubürden. Dadurch sinkt langfristig die Produktivität und Kreativität. Doch Zeitfresser lassen sich identifizieren und eliminieren - wenn man die folgenden fünf Irrtümer kennt.  

Junge Frau mit Laptop auf dem Schoß sitzt mit geschlossenen Augen in der Sonne  © Westend61 / Getty Images
Stress, zu hohe Anforderungen, finanzielle Sorgen – diese Faktoren können sowohl im Bewerbungsprozess als auch im beruflichen Alltag zur enormen psychischen Belastung werden. Unser Kooperationspartner ZAVA erklärt, wie Du ein drohendes Burnout erkennst und Dich davor schützt.